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Fingerfood bei Demenz

  • Thomas Seiffert
  • 1. Sept. 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 12. Juli 2023

Menschen, die an Demenz erkrankt sind, haben ein erhöhtes Risiko für Mangelernährung – unter anderem, weil sich Hunger- und Sättigungsgefühl sowie Geschmacksempfinden verändern.


Auch fehlt möglicherweise die Ruhe, am Tisch sitzen zu bleiben und sich auf das Essen zu konzentrieren. Dann kann es sinnvoll sein, Fingerfood anzubieten: mundgerechte Häppchen, die selbständig genommen werden können – zum Beispiel: kleine Kartoffeln, Bouletten aber auch stichfeste Aufläufe.


Obiger Text ist eine Zusammenfassung eines Beitrages aus „pflegepartner – Das Magazin für pflegende Angehörige“ und wurde vom FSP Pflegedienst mit freundlicher Genehmigung des Verlages Vincentz GmbH & Co. KG erstellt. Das Magazin „pflegepartner“ erscheint sechsmal im Jahr und wird unseren Klientinnen und Klienten regelmäßig kostenfrei von unseren Pflegekräften mitgebracht. Interessenten, die nicht bei uns Kunde sind, können es, solange der Vorrat jeweils reicht, kostenfrei in unserem Büro in der Alten Straße 3 in Merzhausen bei Freiburg abholen.

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