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  • Thomas Seiffert

Trinknahrung bei alten Menschen

Wie kann Mangelernährung bei alten Menschen vermieden werden? Wie lassen sich Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme, wie beispielsweise Kau- und Schluckprobleme, in den Griff bekommen? Mangel- und Unterernährung ist ein Prozess, der schleichend daher kommt und dem man frühzeitig begegnen muss.


Um die Vitalität zu erhalten, kann der Einsatz von hochkalorischer, proteinreicher Trinknahrung sinnvoll sein, auch z.B. für demenzkranke Menschen. Denn die abnehmende Gedächtnisleistung geht häufig mit einer Mangelernährung und allgemeinem Flüssigkeitsmangel einher.

Soll Trinknahrung allerdings bei Stoffwechselerkrankungen wie z.B. Diabetes, Morbus Crohn, Nierenschwäche und Leberzirrhose eingesetzt werden, ist Vorsicht geboten: Die Zusammensetzung der Trinknahrung muss dann unbedingt auf Krankheitsspezifika abgestimmt werden. Auskunft hierzu erteilt der zuständige Facharzt, die Apotheke oder ein ausgebildeter Ernährungsberater.


Obiger Text ist eine Zusammenfassung eines Beitrages aus „pflegepartner – Das Magazin für pflegende Angehörige“ und wurde vom FSP Pflegedienst mit freundlicher Genehmigung des Verlages Vincentz GmbH & Co. KG erstellt. Das Magazin „pflegepartner“ erscheint sechsmal im Jahr und wird unseren Klientinnen und Klienten regelmäßig kostenfrei von unseren Pflegekräften mitgebracht. Interessenten, die nicht bei uns Kunde sind, können es, solange der Vorrat jeweils reicht, kostenfrei in unserem Büro in der Alten Straße 3 in Merzhausen bei Freiburg abholen.

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